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Krieg in Europa: Teil III - Homo sovieticus

Die Hauptfrage im Zusammenhang mit den Geschehnissen von Utøya, die beantwortet werden muss, lautet: wie kann sich eine einzige Person mit halbautomatischen Waffen frei auf einer recht kleinen Insel herumlaufen und seine Ziele erschießen, obwohl er sich einer gigantischen Überzahl von 700 zu 1 ausgeliefert sieht? Er sagt selbst, dass er nur ein einziges Mal während seiner etwa einstündigen Tat angegriffen wurde, von einer einzigen Person die er schlicht zurückgestoßen und erschossen hat. Die Nummer der von ihm getöteten Linksextremisten war nie relevant für mich, ebensowenig der Angriff selbst - er hatte mich auch nicht überrascht - aber diese beschämende Tatsache hat mich von Tag eins an bewegt, und tut es auch heute noch.

Meine erste Reaktion war natürlich Scham. Wie können meine Landsmänner nur derart feige und tatsächlich hilflos sein? Was ist deren Problem? Ich meine, jedes vernünftige, gesunde und (sozusagen) ungebrochene menschliche Wesen in dieser Situation würde mindestens versuchen, zurückzuschlagen, sich in kleinen Gruppen zusammenschließen, mit Steinen und Stöcken bewaffnet, und versuchen, den Kerl in einen Hinterhalt zu locken etc. Sicher, einige Angreifer wären garantiert bei einem Versuch, ihn als Gruppe anzugreifen, umgekommen, aber er wäre letzten Endes überwältigt worden und somit dieses Massaker beendet. Selbst mit einer oder zwei Kugeln im Körper kann man weiterkämpfen, auch wenn man später am Blutverlust stirbt. Man ist nicht hilflos, selbst wenn man schwer verletzt ist. Das einzige was man benötigt, ist Kampfgeist. Du denkst vielleicht anders, aber ich weiß es. Ich kämpfte verwundet (mit einem gebrochenen Kiefer) und ging siegreich daraus hervor, und ich habe andere ähnliches tun sehen; der bekannteste davon wäre wohl Aarseth, der nicht weiterrante und stattdessen sich wehrte, obwohl er mindestens 7 Mal gestochen wurde und beide Lungen punktiert waren. Er hatte zwar keine Wahl, da er in die Enge getrieben wurde, aber dennoch. Selbst die auf Utøya in die Enge getriebenen wehrten sich nicht, bis auf den einen, den ich bereits erwähnte. Die anderen taten nichts. Manche blieben stehen und gaben auf um darauf zu warten, erschossen zu werden. Andere legten sich hin und hielten sich mit den Armen ihre Köpfe. Andere flehten um Gnade. Sie wurden alle von Herr Breivik hingerichtet.

Der Sozialdarwinist in mir applaudiert; Feiglinge wie diese verdienen zu sterben! Dennoch denke ich, dass ich verstanden habe, wieso sie so gehandelt haben. Es ist bekannt, dass auch ich im "Sozialdemokratischen" (Marxistischen) Norwegen aufgewachsen bin. Lasst mich eine kurze Geschichte über das ach-so-tolle Land Norwegen erzählen...

Wie fast jeder Norweger, fand ich das wahre Norwegen im Kindergarten; ein Gefängnis für Kinder mit linksextremen feministischen Wachen, die ihre hilflosen Opfer mit Lügenpropaganda indoktrinieren und die Kinder dazu zwingen zu "teilen" und "nett zueinander" zu sein. Wettkämpfe waren verboten. Es gab kein "gewinnen" oder "verlieren"; jeder hatte mit jedem in allem gleich zu sein. Alleine zu spielen war ebenso verboten. Man spielt mit anderen Kindern und singt fröhlich extreme Songs mit den fanatischen "Gefängniswachen". Die tapferen Kinder - darunter ich - sind weggerannt und haben versucht, sich vor den "Wachen" auf dem Spielplatz zu verstecken oder haben sogar versucht, vom Kindergarten zu flüchten. Ich war grade einmal drei Jahre alt, als ich das erste Mal den Zaun erklomm und die zwei Kilometer heimrannte, durch all die Straßen, ganz alleine. Als ich daheim war und klingelte, wurde ich von meiner Mutter "gefangengenommen", die aus irgendeinem Grund bereits von der Arbeit an diesem Tag daheim war, und schickte mich gnadenlos zurück in das marxistische Kinderzulage.

Dennoch, meine Geschichte unterscheidet sich ein wenig von der anderer armer norwegischer Kinder. Meine Befreiung vom Kindergarten kam früher, als mein Vater 1979 angeheuert wurde, für Saddam Hussein im Irak zu arbeiten. Er war einer der Mechaniker, die in den Jahren nach denen er Präsident wurde, mithalfen, Irak aufzubauen. Die englische Schule in Baghdad war voll, weshalb ich mit 6 Jahren auf die normale Iraker Schule geschickt wurde.

Irak war in vielerlei Hinsicht nur voller schlechter Erfahrungen; mein Bruder und ich mussten oft diverse Angreifer abwehren, in der Schule sowie auf der Straße, wir entkamen gerade so tollwütigen Hunden die uns auf der Straße verfolgten, wir mussten einmal vor einem betrunkenen Killer um unser Leben rennen, der noch die Axt, mit der er seine Frau getötet hatte, in der Hand hielt (er wurde später von der Iraker Polizei auf der Straße erschossen), wir starben beinahe an Lebensmittelvergiftungen und so weiter. Ich darf hinzufügen, dass ich das Leben eines Engländers damals rettete, der in einem Pool ertrank (und von mir gerettet und wiederbelebt wurde). Ich denke, meine Familie war äußerst unverantwortlich, als sie ihre Familie mit in den Irak nahm, aber ich schätze, sie wussten es schlichtweg nicht besser wie wir heute (wir googeln es einfach). Jedenfalls war mir so die Gelegenheit gegeben worden, die Realität zu sehen, statt nur durch Hörensagen in Norwegen. Die Realität in Norwegen wurde durch irgendeine Art von "Sozialdemokratischem Realitätsersatz" ausgetauscht, wo alles perfekt ist und wo der mächtige norwegische Staat sich um alles kümmert. Sovietnorwegen hält deine Hand, bis in den Tod.

Als ich zurück nach Norwegen kam, wurde ich auf die Grundschule geschickt und war ein sehr erfolgreicher Schüler. Das einzige Problem war, dass ich für mich selbst zu schnell war; als ich mit allem fertig war, weit vor den anderen, wurde es meine Pflicht, auf die anderen zu warten. Du siehst, im marxistischen Norwegen sind alle "gleich" und das heißt in der Praxis, dass niemandem erlaubt wird, besser zu sein als der langsamste, dämlichste und unfähigste von allen. Es gibt keine getrennten Klassen für gute Schüler oder wenigstens getrennte Klassen für sehr schlechte Schüler. Stattdessen sind alle in demselben Klassenzimmer, weil es in Norwegen keine "guten" oder "schlechten" Schüler gibt. Sie sind alle gleich und allen wird dieselbe Chancengleichheit garantiert damit alle gleich sind.. oder zumindest ist dies, was die Marxisten sagen. Nach vielleicht 5 Minuten war ich also mit allem fertig und die restlichen 45 Minuten wurden mit warten verbracht. Natürlich war das dümmste Kind nicht mal dann fertig, es war zu blöd um überhaupt irgendwas zu verstehen, deshalb gab man mir auch keine neuen Aufgaben. Ich wurde zum warten verdammt. 6 Jahre lang. Es gab nie wirkliche Herausforderungen in der Schule. Mehr als alles andere wurde ich in der Grundschule einfach nur gelangweilt. Ich war so wütend als die Grundschule zu Ende war, dass ich eine andere weiterführende Schule besuchen wollte, nur um zu vermeiden, dass ich mit denselben Schülern wieder in derselben Stufe landen würde und weiterhin gelangweilt wurde. Vielleicht - hoffentlich - wird es dort keine weiteren Trottel geben, die mir meine Zeit rauben!?

Als ich also die weiterführende Schule besuchte, war ich der einzige von meiner damaligen Grundschule. Ich war das neue Kind in der Klasse. Alle anderen kamen von anderen Schulen. Ach! Meine Hoffnung wurde schon bald zunichte gemacht. Das System war so sozialistisch und idiotisch wie in meiner Grundschule. Das Problem war nicht meine alte Schule, meine alten Jeher oder meine alte Klasse; das komplette norwegische Schulsystem war so ausgelegt! Als ich begann, Stunden ab der 8. Klasse ausfallen zu lassen und aufhörte, Hausaufgaben zu machen und auch auf das, was meine Lehrer sagten, keine Rücksicht mehr nahm und anderes in der Schule tat und dennoch gute Noten erreichte, merkte ich, dass es alles reine Zeitverschwendung war. Ich gab das ganze Bildungssystem Norwegens auf und in der 9. Klasse besuchte ich die Schule kaum noch, stattdessen ließ ich 2/3 der Zeit ausfallen.

Ich organisierte mir später bessere Erziehung, Jahre später, als ich die nächsthöhere Schule besuchte und später die Universität als "Privatschüler" und natürlich war dies auch kein großer Aufwand. Ich las einfach nur einmal ein einziges Buch einen Tag vor der Prüfung und erhielt die bestmögliche Note. Dies tat ich nur, da ich im Gefängnis war und es die bessere Alternative zur Gefängnisarbeit war (komplett bedeutungslose und ermüdende Arbeiten wie zum Beispiel den ganzen Tag Löcher in Holzbretter zu bohren). Keine Bildung in Norwegen hatte mir jemals irgendwas gebracht; ich betrachte mich als vollständigen Autodidakten.

Was ich soeben sagte, mögen viele als Abschweifung betiteln, aber es war keine; es stellt beispielhaft perfekt dar, wie norwegische Kinder in Norwegen erzogen werden - und es ändert sich nicht. Selbst an der Universität wird von einem nichts erwartet. Man kann mit minimalem Aufwand eine nette Note erreichen und die ganze Zeit wird man von den dümmsten, langsamsten und schlechtesten Studenten verfolgt. Sie bekamen auch die "Chancengleichheit" eine nette Note zu erreichen und um sicherzustellen, dass auch sie das schaffen, haben die Marxisten jegliche tatsächlichen Hürden abgeschafft. Man kann einen kompletten Kurs an einer norwegischen Universität absolvieren indem man nur drei oder vier Bücher liest. In meinem Englischkurs an der Universität in Tromsø musste ich nur 4 Seiten Text übersetzen und ein oder zwei Mal die Vorlesungen in der Woche besuchen. Kein Witz!

Die Norweger wissen es nicht besser; sie sind stolz , wenn sie ihre Noten bekommen, da sie denken, sie seien erfolgreich, unwissend, wie schwer es wäre, dieselbe Noten in irgendeinem anderen Land auf der Welt zu erreichen (inklusive Ghana...). Sie sind in der marxistischen Ersatzrealität gefangen. Natürlich erziehen sie sehr wenige Mathematiker, Physiker oder Biologen in Norwegen; die Naturwissenschaften lassen sich nicht betrügen. Um Mathematik verdammt gut zu verstehen, muss man Mathematik auch begreifen. Deshalb werden im Jahr 2000 in Norwegen weniger Naturwissenschaftler ausgebildet als noch in den 1950er Jahren, als es noch keine Universitäten für jeden gab wie heute. Das Bildungsbudget allerdings ist ungefähr tausend Mal größer heutzutage, aber ... ihre Prioritäten liegen andernorts. Wie oben erklärt.

Nach der Ausbildung bekommt ungefähr jeder eine Arbeit. Norwegen ist stolz darauf, eines der Länder mit der geringsten Arbeitslosenquote weltweit zu haben! Wow! Was für eine Auszeichnung! Der Marxismus muss deshalb wohl gut funktionieren, nicht wahr? Nun ja, nicht wirklich. Der Sowjetische Staat von Norwegen hat eine ungeheuerliche Menge, wie ich sie nenne, "künstlicher Jobs" erfunden, die darauf ausgelegt sind, nur Norweger zu beschäftigen und um die Arbeitslosenquote möglichst gering zu halten. Wir haben Soziologen, Sexualwissenschaftler, Journalisten in rauen Mengen, Sozialanthropologen und so weiter, alle beauftragt, den Marxistenmythos zu beglaubigen und um die norwegischen Leute in Sicherheit zu wägen. Selbst die dümmsten working-class-Mädchen haben ihre aufsehenerregenden Noten und dadurch ihre Erlaubnis, völlig bedeutungslose Arbeiten professionell auszuüben.

Als nächstes nimmt der Staat den Großteil des Geldes der Norweger die arbeiten, in Form extrem hoher Steuern (mein Vater zahlte an einem Punkt seiner Karriere mehr als 60% Steuern!). Im Gegenzug versorgt sie der Staat mit allem, was sie brauchen; Straßen, Polizei, Feuerwehr, Krankenhäuser und so weiter. Das Wohlfahrtssystem sorgt für jeden. Du bist arm? Kein Problem, der Staat wird dir helfen! Du bist krank? Kein Problem, der Staat wird dir helfen! Du kannst weder richtig lesen noch schreiben? Kein Problem, der Staat wird dir helfen! Du bist depressiv? Kein Problem, der Staat wird dir helfen (dich unter Drogen setzen)!. (Du willst sterben? Nein! Darfst du nicht; du gehörst dem Staat!) Dein Auto wurde geklaut? Kein Problem, der Staat wird dir helfen! Das Auto wurde vom Dieb komplett zerstört? Kein Problem, der Staat wird dir helfen! Du hast Kinder? Kein Problem, der Staat wird sie dir erziehen! Deine Kinder sind keine Marxisten? Kein Problem, der Staat wird sie für dich indoktrinieren! Und so weiter. Der Staat benötigt all diese Steuergelder weil der Staat sich um alles kümmert! Und trau dich ja nicht, irgendwas selber zu tun!

Wenn man in Norwegen versucht, tatsächlich sich selbst etwas aufzubauen, wird man dafür hart bestraft. Privatwirtschaft? Sicher nicht! Besteuert sie zu Tode! Du willst dir dein eigenes Haus bauen? Verdammt nochmal nein! Das ist in Norwegen illegal, es sei denn man besucht zuerst einen staatlich kontrollierten Kurs namens "Hauserbauungskurs", natürlich von einem der Versager geleitet, der sonst arbeitslos wäre. (Dies ist übrigens ein gutes Beispiel eines "künstlichen Jobs".) Du willst dich vor einem physischen Angreifer schützen, indem du den Angreifer zusammenschlägst? Sicher nicht! Du verdammter brutaler Schläger, ab in den Knast mit dir! Du willst die Frau, die dort drüben vergewaltigt wird, beschützen? Zum Teufel, nein! Wir haben mit Grund eine Polizei! Du verprügelst Vergewaltiger bei der Tat? Das ist Körperverletzung, ins Gefängnis! Du gewinnst einen Faustkampf (obwohl du angegriffen wurdest)? Ins Gefängnis! Du hast einen Faustkampf verloren (obwohl du angegriffen hast)? Du Armer; wir werden dir helfen...

Und genau hier finden wir die Antwort auf meine ursprüngliche Frage; Norweger sind durch die sozialistische Ideologie und durch den Fakt, dass ihnen durch das Leben geholfen wird in dem ihnen der Staat den Weg weist, dermaßen eingeschüchtert und eingeengt, dass sie sich nicht erlaubt! fühlen, sich oder selbst andere zu beschützen! Nicht wenn norwegische Frauen von Einwanderern auf der Straße vergewaltigt werden, nicht wenn norwegische Männer von Einwanderern auf der Straße angegriffen werden und nicht auf Utøya, wenn ein einziger Mann 800 angreift. Man verlangt von ihnen, auf das Eingreifen des sowjetischen Staates (in Form der norwegischen Polizei) zu warten bis sie beschützt werden. Die Jugendlichen auf Utøya haben vermutlich sogar sich davor gefürchtet, vom Staat für ihre Selbstverteidigung bestraft zu werden!

Oh, und meine lieben Freunde, vertraut mir, wenn ich sage dass jegliche Angst, dass sie im Falle einer Selbstverteidigung bestraft werden könnten, sehr wohl berechtigt ist. Ich weiß es, da ich mich selbst oftmals in Norwegen verteidigt habe, und ich wurde immer dafür bestraft. Im Kindergarten, in der Schule und auch als Erwachsener. Als Aarseth plante, mich zu töten und ich ihn zur Rede stellte, bekam er Panik, griff mich an, weshalb ich mich verteidigte und ihn tötete, und dafür verbrachte ich 16 Jahre im Gefängnis - für Mord! Mir dämmerte, dass dies möglicherweise ihr Hauptproblem mit mir war! Sicher, sie mochten ohnehin schon nicht dass ich ein antijüdischer Rassist war, aber ihr Hauptproblem kann gut gewesen sein, dass ich die Nerven hatte, mich selbst zu verteidigen statt mich auf ihren heiligen Marxistenstaat zu verlassen! Ich zeigte der Welt, dass ich keinen norwegischen Staat brauchte! Ich konnte mich um mich selbst kümmern. Sakrileg! Blasphemie! Steinigt ihn!

Heute betrauere ich die Jugendlichen auf Utøya, sowohl die, die mit der Scham zu leben haben, in der Gefahr davon gelaufen zu sein statt zu kämpfen und sich ihren Gegner entgegenzustellen, als auch die, die an diesem Tag starben. Sie hatten keine Erlaubnis, Courage zu zeigen; ihre Gedanken wurden ihr ganzes Leben lang gewaschen, immer den Staat für sie handeln zu lassen, sodass selbst wenn viele von ihnen tatsächlich einst couragiert waren, wir sie immer als Feiglinge in Erinnerung behalten werden. Der norwegische Marxistenstaat hat auf Utøya massiv versagt, und wird weiterhin seine Einwohner ruinieren, egal ob sie getötet, vergewaltigt, verprügelt werden oder auf irgendeiner anderen Art und Weise leiden - bis zu dem Tag, an dem er durch einen nationalistischen Staat ersetzt wird, der den Einwohnern beibringt, auf den eigenen Füßen zu stehen und sich zu verteidigen, wenn es angebracht ist.

Die Sozialdemokratie in Norwegen ist nicht nur für die Motive des Schützen von Utøya verantwortlich, sondern auch für die Zahl der Opfer und ich sehe finstere Zeiten für die Zukunft meines Landes, wenn ich sehe wie viele Norweger durch dieses System gebrochen werden. Meine Landsmänner werden in feige, wertlose, rückgratlose, selbsthassende, untermenschenähnliche Wesen gewandelt, die komplett hilflos und völlig abhängig vom Staat sind, der alles für sie erledigt; sie werden zu einer norwegischen Form des homo sovieticus.

Varg Vikernes
Bergen, am ersten Mai 2012
Übersetzt von G. Alex (Bavaria, Germany)



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